ARLBERG1800

Kuratieren

HIGH PERFORMANCE / 2015-2016
Eröffnungsausstellung der Kunsthalle arlberg1800

section.a: Kuratorin und Projektmanagement

 

HIGH PERFORMANCE stellt die räumlichen Dimensionen und Qualitäten der neu entstandenen Kunsthalle arlberg1800 in den Vordergrund und lässt die Architektur selbst zum Ausstellungsobjekt werden. Die ausgewählten künstlerischen Positionen stehen stellvertretend für die inhaltliche Ausrichtung der neuen Kunstinstitution, deren programmatischer Kernpunkt die Konzentration auf eine zeitgenössische Kunstproduktion ist, die spezifisch für den Ort und den Raum konzipierte Arbeiten fördert. Darüber hinaus ermöglicht die Verbindung mit dem angrenzenden Konzertsaal den Dialog von Musik und bildender Kunst, der auch in einzelnen ausgestellten Werken zum Tragen kommt.

Marlene Hauseggers Installation "All that is solid" im Außenraum fungiert als Sinnbild für den Ort selbst. Sie nimmt sowohl auf die Idee des White Cube als idealer Ausstellungsraum als auch auf die besondere Höhenlage der Kunsthalle Bezug.

Gleich einer Figur, die Betrachter_innen in die Bildkomposition führt, tritt Markus Schinwalds Marionette "Korinna" mit den Ausstellungsbesucher_innen in Dialog. In ihrer theatralen Inszenierung löst sie gleichermaßen Faszination wie Unbehagen aus.

Constantin Luser lädt die Besucher_innen ein, seine "Bandoneon-Intensivstation" zu benutzen. Die skulpturale Musikinstallation verwandelt sich so in einen mehrstimmigen Klangkörper.

Gregor Graf verwandelt für seine Skulptur Pianoforte Teile eines Klaviers in ein tischartiges Möbelstück und den Resonanzraum des Instruments in einen Referenzraum für seine eigenen Kindheitserinnerungen.

Mit ihrer räumlichen Installation "Cherry, Sierra, Cedar" schafft Julia Hohenwarter eine Dialogsituation zwischen Ausstellungsraum und Besucher_innen und thematisiert zugleich das Potenzial des Mediums der Malerei, das dieser architektonischen Struktur zugrunde liegt.

Maria Anwander macht sich mit ihrer Kuss-Performance "The Kiss" (MoMa) zum Teil der Sammlung des renommierten Museum of Modern Art (MoMA) in New York und unterwandert so humorvoll das Regelwerk des Kunstbetriebs.

Ovidiu Anton hinterfragt mit seiner Arbeit "Bitte betreten" das Verhältnis von Kunst, Präsentation und Institution, indem er die Besucher_innen selbst zum Ausstellungsobjekt werden lässt.

"BE ONE" bewegt sich im Grenzfeld von Klang, Raum und Skulptur. Zu hören sind Aphorismen und Redensarten, die Clara Oppel fragmentiert und so Platz für neue assoziative Bedeutungen schafft.

Die Skulpturen "Platzhalter" von Sonia Leimer erinnern an ordnende Elemente aus dem öffentlichen Raum. Im Zusammenhang der Ausstellung sind sie ihrer zurechtweisenden Funktion enthoben und als figurale Raumzeichnungen lesbar.

Eva Beierheimer nimmt in ihrer für die Ausstellung entwickelten Raumzeichnung "Punctum Archimedis" Bezug auf die umliegende Gebirgslandschaft und lässt diese als grafische Komposition mit den Treppenabsätzen verschmelzen.

In der installativen wie performativen Arbeit "Fallbeispiel" geht Alfredo Barsuglia dem Beziehungsverhältnis von Natur und Mensch nach und reflektiert den gesellschaftlichen Stellenwert von Kunst.

In der für die Ausstellung konzipierten Arbeit "Rampe" lotet Markus Sulzbacher die Verhältnisse von menschlichen, körperlichen und räumlichen Dimensionen anhand eines festgesetzten Bewegungsablaufs aus und findet so zu seiner künstlerischen Form im Raum.

Mahony stellt in "Observed fall" die Spur eines Meteoriteneinschlags aus dem Jahr 1938 im Ausstellungsraum - in Anlehnung an eine mündliche Überlieferung - nach und befragt damit die Gegensätze zwischen wissenschaftlicher Methodik und subjektiver Wahrnehmung.

Die Videoinstallation "No man's heaven" versucht die schmale Grenze zwischen Fliegen und Fallen einzufangen – ein Motiv, das Eva Schlegel auch als Metapher für die Grenzwanderung zwischen Gelingen und Scheitern versteht.



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Impressum

Auftraggeber: Florian Werner / arlberg1800 RESORT
Künstler_innen: Ovidiu AntonMaria AnwanderAlfredo BarsugliaEva BeierheimerGregor Graf, Marlene HauseggerJulia HohenwarterSonia LeimerConstantin LuserMahonyClara OppelMarkus SchinwaldEva SchlegelMarkus Sulzbacher
Aufbau: SlowWorks Kunstservice e.U.
Grafik: section.d
Fotograf: Philipp Schuster
Presse: Goldmann Public Relations
Ausstellung: Kunsthalle arlberg1800 / 21. November 2015 bis 17. April 2016

© Fotos: Philipp Schuster und Künstler_innen
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Marlene Hausegger, All that is solid, 2015, Installation aus Alurohren, Spinnakerseide, Farbe, 250 x 250 x 250 cm
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Marlene Hausegger, All that is solid, 2015, Installation aus Alurohren, Spinnakerseide, Farbe, 250 x 250 x 250 cm
+ Weitere Bilder
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Markus Schinwald, Korinna, 2011, Marionette aus Holz, Motor, Stoff, 175 x 40 x 60 cm
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Markus Schinwald, Korinna, 2011, Marionette aus Holz, Motor, Stoff, 175 x 40 x 60 cm
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Constantin Luser, Bandoneon-Intensivstation, 2013, Installation aus Edelstahlkonstruktion, Bandoneon
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Constantin Luser, Bandoneon-Intensivstation, 2013, Installation aus Edelstahlkonstruktion, Bandoneon
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Gregor Graf, Pianoforte, 2014, Skulptur aus Klavierfragmenten (Holz, Lack, Messing), Gips, 80 x 77 x 41,5 cm, Tonspur: Stimmen eines Flügels, Loop
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Gregor Graf, Pianoforte, 2014, Skulptur aus Klavierfragmenten (Holz, Lack, Messing), Gips, Lautsprecher, 80 x 77 x 41,5 cm, Tonspur: Stimmen eines Flügels, Loop
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Julia Hohenwarter, Cherry, Sierra, Cedar, 2015, Installation aus Leinwand, Pigment, Wasserglas, Vierteilig, 100 x 200 x 10 cm
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Julia Hohenwarter, Cherry, Sierra, Cedar, 2015, Installation aus Leinwand, Pigment, Wasserglas, Vierteilig, 100 x 200 x 10 cm
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Maria Anwander, The Kiss (MoMA), 2010, Performance, Kamera: Ruben Aubrecht, Dokumentationsfoto: Christian Anwander, Courtesy die Künstlerin & Galerie Steve Turner, Los Angeles
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Maria Anwander, The Kiss (MoMA), 2010, Kamera: Ruben Aubrecht, Dokumentationsfoto: Christian Anwander, Courtesy die Künstlerin & Galerie Steve Turner, Los Angeles
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Ovidiu Anton, Bitte betreten, 2006/2015, Installation, Courtesy der Künstler & Galerie Christine König, Wien
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Ovidiu Anton, Bitte betreten, 2006/2015, Installation Courtesy der Künstler & Galerie Christine König, Wien
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Clara Oppel, BE ONE, 2013 Klangobjekt/Lautgedicht aus 103 Lautsprechern, 58 x 320 cm
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Clara Oppel, BE ONE, 2013 Klangobjekt/Lautgedicht aus 103 Lautsprechern, 58 x 320 cm
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Sonia Leimer, Platzhalter, 2013/2015 Skulpturen aus Stahlformrohr, Beton, Asphalt, Courtesy die Künstlerin & Galerie Nächst St. Stephan, Rosemarie Schwarzwälder, Wien
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Sonia Leimer, Platzhalter, 2013/2015, Skulpturen aus Stahlformrohr, Beton, Asphalt Courtesy die Künstlerin & Galerie Nächst St. Stephan, Rosemarie Schwarzwälder, Wien
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Eva Beierheimer, Punctum Archimedis, 2015, Raumzeichnung aus Vinylfolie, Dimensionen variabel
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Eva Beierheimer, Punctum Archimedis, 2015, Raumzeichnung aus Vinylfolie, Dimensionen variabel
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Alfredo Barsuglia, Fallbeispiel, 2015, Baumstamm, Lack, Fotografie auf Barytpapier (39 x 49 cm), Holzpodest, Garn, Performer
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Alfredo Barsuglia, Fallbeispiel, 2015, Baumstamm, Lack, Fotografie auf Barytpapier (39 x 49 cm), Holzpodest, Garn, Performer
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Alfredo Barsuglia, Fallbeispiel, 2015, Baumstamm, Lack, Fotografie auf Barytpapier (39 x 49 cm), Holzpodest, Garn, Performer
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Markus Sulzbacher, Rampe, 2015 Performative Installation, Holz, Metall, Collage, Found Footage, Blattgold, Buntstift, Papier, Videodokumentation
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Markus Sulzbacher, Rampe, 2015 Performative Installation, Holz, Metall, Collage, Found Footage, Blattgold, Buntstift, Papier, Videodokumentation
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Mahony, Observed fall, 2010 Serie von 22 Bildern, gerahmt, Tintenstrahldruck, je 22 x 33 cm
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Mahony, Lone wonderer, 2010/2015 Installation aus Stahldraht, Wunderkerzen, Dimensionen variabel
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Eva Schlegel, No man’s heaven, 2014, Projektion auf Rotor, Video, 8 min 3 sec, Courtesy die Künstlerin & Galerie Krinzinger, Wien
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Eva Schlegel, No man’s heaven, 2014, Projektion auf Rotor, Video, 8 min 3 sec, Courtesy die Künstlerin & Galerie Krinzinger, Wien
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Eva Schlegel, No man’s heaven, 2014, Projektion auf Rotor, Video, 8 min 3 sec, Courtesy die Künstlerin & Galerie Krinzinger, Wien

News

Biennale Arte 2024

Anna Jermolaewa
05/02/2024

20. April – 24. November 2024

Anna Jermolaewa gestaltet den Beitrag im österreichischen Pavillon auf der Biennale Arte 2024 in Venedig. Kuratorin ist Gabriele Spindler. section.a zeichnet sich für die Produktion und als Biennale-Büro verantwortlich.

In ihrer Arbeit erweist erweist sich die in Leningrad (UdSSR) geborene und seit 1989 in Wien lebende Künstlerin Anna Jermolaewa immer wieder als genaue Beobachterin des menschlichen Zusammenlebens, seiner gesellschaftlichen Bedingungen und politischen Voraussetzungen. Für den österreichischen Beitrag spannt sie einen Bogen von ihrer persönlichen Migrationserfahrung bis hin zu Formen des gewaltlosen Widerstands gegen autoritäre Regime. Die Präsentation im Pavillon wird Videos, Installationen, Leuchtobjekte, Sound und performative Elemente in einer Kombination aus neu entwickleten Arbeiten sowie Erweiterungen bereits bestehender Werke umfassen.

Weitere Information:
biennalearte.at

Voices of Entanglement

das vierte Mahler Forum für Musik und Gesellschaft
20/12/2023

14. und 15. Juni 2024

Der Ausgangspunkt des diesjährigen Programms liegt in Verbindungen und Vernetzungen als wissenschaftliche Phänomene wie Formen sozialer Gefüge. Die Quantenphysik und ihre philosophischen Auswirkungen eröffnen uns einen erweiterten Reflexionsraum, der es ermöglicht, das Leben als ein Netzwerk von Wechselwirkungen zwischen natürlichen und kulturellen Kräften wie menschlichem und nicht-menschlichem Handeln zu sehen.

Der Fokus der musikalischen, künstlerischen und diskursiven Beiträge liegt auf den nachfolgenden Generationen Gustav Mahlers. Im Zentrum des Mahler Forums stehen die Arbeiten und transgenerationalen Verbindungen von Alma Mahler als Komponistin, Anna Mahler als Bildhauerin und Marina Mahler als Schriftstellerin.

Weiterführende Information in kürze hier.

FOKUS PUBLIKUM

ein Sammelband mit 64 Texten
15/12/2023

Erscheinungsdatum: Dezember 2023

Wer ist das Publikum? Was sind seine Bedürfnisse und Wünsche? Wen erreichen wir und wer fehlt? Und was können wir voneinander lernen?
Fokus Publikum ist eine Sammlung an Positionen und Perspektiven aus dem österreichischen Kunst- und Kulturbetrieb. Ein Einblick in Praxen und Zugänge. Und vor allem ein Angebot für Diskussion und Vernetzung.

64 Texte aus Forschung und Praxis mit Autor:innen aus allen neun Bundesländern, von Museen bis hin zur Club-Szene, verhandeln den Begriff des Publikums, denken Altes neu und suchen Wege für aktuelle Herausforderungen.

Fokus Publikum ist Ende 2023 zum Abschluss des Schwerpunktjahres "Publikum" erschienen. Kostenfreie Bestellung eines Printexemplars der Publikation per Email an KunstKultur.Protokoll@bmkoes.gv.at
Ein PDF der Publikation zum download gibt es hier.

Herausgeber: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS)
Sprache: Deutsch
Redaktion: section.a
Gestaltung: 101 Coding und Design
Bilder: eSeL.at

Günther Domenig: DIMENSIONAL HEFT/HÜTTENBEREG

sechs zentrale Bauten im Fokus
13/07/2023

23. Juli – 31. Oktober 2023

Nach seiner umfassenden Retrospektive im letzten Jahr öffnet die Heft in Hüttenberg mit dieser Ausstellung wieder ihre Pforten für Besucher:innen.

Die Ausstellung, die sich über Teile des Gebäudes erstreckt, verhandelt sechs, heute ikonische Bauten Günther Domenigs. Einen visuellen roten Faden bilden die Archtekturfotografien von Gerhard Maurer sowie die künstlerischen Modelle von Julia Hohenwarter.


Eröffnung: 22. Juli 2023 um 17:00 Uhr
Heft 1, 9375 Hüttenberg

Freude

Wer schon mal tanzen war mit section.a, weiß, dass sich Flow, Inhalt, Kreativität und Umsetzung gut verbinden lassen. Ohne Kitsch: ein Vergnügen, zusammenzuarbeiten. Warum? Weil es inspirierend, strukturiert und engagiert ist. Unaufhaltsam im Diskurs um den Kern der Sache. Moderiert am Weg dorthin.

Matthias Beitl / Volkskundemuseum Wien

Wir haben nun schon mehrere Museumsausstellungen gemeinsam mit section.a durchgeführt und sind begeistert von der absoluten Professionalität sowohl auf der fachlichen als auch auf der organisatorischen Ebene. Großes Engagement, Kreativität und Freude haben die Arbeitsprozesse angeleitet und jeweils zu einem überaus gelungenen und vielbeachteten Ergebnis geführt. Wir schätzen die Kooperationen mit section.a sehr und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit!

Christine Wetzlinger-Grundnig / MMKK Museum Moderner Kunst Kärnten

Ohne section.a wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind. Ich kann mir ein Kunst-Leben ohne section.a nicht vorstellen. Vielen herzlichen Dank für die einmalige Betreuung und ich freue mich auf die nächsten Jahre bzw. Jahr10te.

Florian Werner / arlberg1800 RESORT

Mit dem kongenial besetzten Team der section.a ist einfach alles möglich: vom reibungslosen Projektmanagement bis zum spontanen Nachtspaziergang für’s kollektive Brainstorming. Eine wunderbare Erfahrung – nicht verpassen!

Nina Pettinato / Kunstraum B'NK'R München

Die Zusammenarbeit mit der section.a war von der Konzeptentwicklung bis hin zur Projektbegleitung inspirierend, innovativ und kreativ. Mit viel Herz, Kompetenz und Freude haben sie alle Hürden gemeistert und ein strahlendes Ergebnis erzielt.

Martina Lugert / ÖBB-Infrastruktur AG

Die Biennale in Venedig 2011 war eine besondere Herausforderung für uns Alle. Markus Schinwalds Entwurf sah ein schwebendes Labyrinth im österreichischen Pavillon mit einem Volumen von 14 Tonnen vor. Durch die wunderbare Zusammenarbeit mit der section.a war es möglich, alles zeitgerecht, und - weit wichtiger - diese Arbeit in einer freundschaftlichen und freudvollen Atmosphäre umzusetzen.

Eva Schlegel / Künstlerin & Kommissärin der 54. Biennale di Venezia

Die Zusammenarbeit mit der lieben section...a - ganz anders als erwartet! b - viel besser als gedacht!

Eva Chytilek / Künstlerin

section.a das A-TEAM im Kulturmanagement! In Russland habt Ihr wahrlich zugeschlagen, und ohne section.a hätten wir Austria Davaj – unsere große Österreich Ausstellung von MAK und Kulturforum Moskau im Moskauer Architiekturmuseum sicher nicht hinbekommen. Eiserne Nerven, voller Einsatz, Witz und Durchhaltevermögen und ein toller Erfolg mit Euch. Danke!

Simon Mraz / Kulturforum Moskau

section.a - die business class der Kunst!

Werner Reiterer / Künstler

Das Team von section.a hat mit analytischen Fähigkeiten und origineller Kreativität, gepaart mit einem empathischen sozialen Verständnis ein wirklich innovatives Produkt entwickelt. Das LESEDOCK ist einzigartig und spricht eine heterogene Zielgruppe vom Kleinkind bis zum Jugendlichen auf freudvolle Weise an.

Hans Salzer / Kinder- und Jugendabteilung, Landesklinikum Donauregion Tulln

Die section.a ist einzigartig: Sie sind abenteuerlustig, aber sie bestehen jedes Abenteuer mit Bravour. Sie wissen immer, was sie tun und was gerade zu tun ist. Sie sind innovativ, aber sie würden dir niemals Unsinn andrehen. Sie haben eine eigene Meinung, aber hören dir auch genau zu. Sie sind absolut professionell, aber erhalten sich immer die Liebe zur Sache. Sie haben einen langen Atem, auch wenn dir grad die Luft ausgeht. Sie sind Feuer und Flamme, so groß oder klein ein Projekt sein kann. Sie sind erfindungsreich, um mit deinen Mitteln hauszuhalten. Sie können unerbittlich sein, wenn sie an der gemeinsamen Sache arbeiten. Aber vor allem: Sie kämpfen für dich, weil sie an dich glauben.

Steinbrener / Dempf & Huber / Künstler

Die Zusammenarbeit mit section.a ist ein Vergnügen auf mehreren Ebenen: Zum ersten der klare Blick auf das Projekt, der ohne Schnörksel, die wesentlichen Dinge fokussiert, weiters die Ideen und Vorschläge, mit denen sie alle Beteiligten inspirieren, und schließlich die angenehm kompetente und professionelle Umsetzung, die sich bis zum kleinsten Detail erstreckt. Fazit: Eine Zusammenarbeit als pures Vergnügen.

Christian Sturminger / Designer & Ausstellungsarchitekt

Es ist wichtig, sich für spezielle Projekte kompetente Partner zu suchen – und das ist im Kunstbereich section.a. Aus unserem gemeinsamen Projekt ist eine inspirierende Kooperation geworden, die nun schon über 10 Jahre Bestand hat.

Heinz Hofer-Wittmann / Wittmann Möbelwerkstätten

Mit section.a zusammenzuarbeiten heißt, ein Feuerwerk an Ideen zu erleben, das Unmögliche möglich zu machen und mit Kompetenz und Konsequenz, mit Freude und Hingabe Projekte zum Leben zu erwecken!

Barbara Aschenbrenner / ZIS Zeitung in der Schule

Die Zusammenarbeit mit section.a für das Projekt Alpha..Romeo..Tango war in jeder Hinsicht eine Freude. Und das besonders Spannende dabei war, dass es wirklich gelungen ist, zwei völlig gegensätzliche Bereiche – Militärluftfahrt und Kunst – zu einem für alle Seiten befriedigenden Ergebnis zu führen.

Silvan Fügenschuh / Gesellschaft zur Förderung der Österreichischen Luftstreitkräfte

section.a ist ein wunderbares, engagiertes, visionäres Team. Unsere Zusammenarbeit war freudig, erfolgreich und sehr professionell. Immer gerne wieder.

Veronika Dirnhofer / Künstlerin & Akademie der bildenden Künste Wien

Die Zusammenarbeit mit section.a war großartig: endlich eine Agentur, die wirklich abseits der ausgetretenen Pfade kreative Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen sucht und findet. In ebay-Sprache würde das heißen: top Qualität; gerne wieder.

Leopold Maurer / Künstler

section.a schafft es, aufgeschlossene Wirtschaftstreibende mit der einzigartigen Innovationskraft aus dem Kulturbereich zu beflügeln und dabei mit Respekt und Feingefühl die Interessen beider Seiten zu vertreten.

Iris Kern / Super-Fi

Wenn es darum geht, Schwung zu holen, Pfiff reinzukriegen, den grauen Konzept-Alltag aufzuhellen, Farbe zu tupfen, dann rufen wir einfach bei section.a an – a wie: ach, könntet ihr uns nicht mit einer Idee helfen? Und es klappt immer.

Peter Menasse / communication matters

section.a bringt das Potential zeitgenössischer KünstlerInnen in einige unsere Projekte ein. Das inspiriert nicht nur unsere Kunden, sondern auch immer wieder uns.

Max Haupt-Stummer / section.d

Mit section.a haben wir kunstvolle Wissenschaftsvermittlerinnen gefunden. Das Team versteht es perfekt, ein komplexes Thema mit Spürsinn für die Zielgruppe aufzubereiten – fachlich, professionell und menschlich überzeugend.

Gabriele Gerhardter / FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Working with section.a was like being involved in a movie production. You're suddenly part of larger team with the financial department looking over your shoulder. But it works. In fact it works really well. There is trust, interest and support. And in the end it's a fabulous party.

Gerhard Treml / Künstler

Wir finden die Offenheit und Experimentierfreudigkeit gepaart mit der Professionalität eine ausgezeichnete Qualität von section.a. Mit viel Herzblut, Intuition, aber genauso viel Kompetenz wird das Beste aus jeder Zusammenarbeit geholt. Jederzeit gerne wieder!

Monica Singer & Marie Rahm / POLKA

Bei section.a blühen immer die Bäume.

 

 

Fidel Peugeot / Walking-Chair Design Studio

Bei section.a blühen immer die (Frei)Räume.

 

 

Karl Emilio Pircher / Walking-Chair Design Studio

Für Goodville ist die Inspiration aus Projekten mit Künstlern und Designern wichtig. Wir wisen, dass interdisziplinäre Projekte eines dringend brauchen: eine professionelle Schnittstelle, jemanden, der beide Sprachen versteht, die der Wirtschaft und die der Kunst. Und das hat section.a in den letzten Jahren in zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt. Professionelles Management zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten mit hoher Lösungskompetenz und viel eigener Kreativität. Ja, und Spaß hat es mit section.a auch immer gemacht.

Florian Pollack / Goodville

wir spüren motivation bis hin zur leidenschaft – die allerbeste voraussetzung, so ein komplexes projekt wie das memobil gemeinsam zu entwickeln.

Anja Löffler / gaupenraub

wozu braucht es bindeglieder? wozu consulting-betriebe, die vor allem mitnaschen wollen? weshalb den kuchen teilen? das sind fragen, die ich mir nicht mehr stelle, seit wir mit section.a diese wundervolle torte namens memobil backen – vielen dank dafür!

Alex Hagner / gaupenraub